Ein Fahrradanhänger ist eine gute Möglichkeit, ein oder zwei Kinder sicher und schnell im Alltag zu transportieren. Gerade im Stadtverkehr sind Sie eine gute alternative zum Auto, man spart sich das lange suchen von einem Parkplatz, bleibt gleichzeitig fit und schont die Umwelt. Aber welchen Anhänger kaufen Sie am besten? Wir haben einige Tipps, worauf Sie beim Kauf achten sollten.
- Das Fahrrad: Ist Ihr eigenes Fahrrad dafür geeignet, einen Anhänger zu ziehen? Grundsätzlich eignen sich alle Fahrräder, um einen Kinderanhänger zu ziehen. Sie sollten auch die Bremsen prüfen, ob Sie mit der Zusatzlast immer noch genügend Bremskraft aufwenden können, wenn nicht sollten Sie über einen Anhänger mit Auffahrbremse nachdenken. Am besten nehmen Sie ihr Fahrrad mit zum Anhängerkauf.
- Die Größe: Der Fahrradanhänger darf maximal einen Meter breit, zwei Meter lang, und 1,40 Meter hoch sein und nicht mehr als 40 Kilogramm wiegen. Wichtig: Achten Sie darauf, ob Sie den Anhänger zuhause verstauen können und gut durch alle Türen bekommen.
- Der Anhängerschwerpunkt: Hohe Laufräder (ca. 20 Zoll), ein niedriger Schwerpunkt und eine breite Spur sorgen für Kippsicherheit.
- Die Beleuchtung: Ab einer Breite von 60 cm müssen an der Vorderseite des Anhängers zwei weiße Rückstrahler und an der Heckseite zwei rote Rückstrahler, sowie eine Schlussleuchte befestigt sein. Ab einer Breit von 80 cm muss eine zusätzliche Leuchte für weißes Licht befestigt sein. Die Seiten des Anhängers sollten am besten mit Reflektoren ausgestattet sein.
- Die Ausstattung: Die Sicherheitsgurte (Fünf-Punkt-Gurt) müssen einfach und gut schließen und dürfen nicht von Ihrem Nachwuchs zu öffnen sein. Eine Stabile Bodenwanne mit Überrollbügel, wasserdichte Stoffbespannung,Radabdeckungen und ein TÜV-Siegel sollten auch unbedingt in der Ausstattung enthalten sein.
Folgende Modelle kamen bei unserem Eltern-Ratgeber24-Team in die engere Auswahl: